Wer auf der Suche nach einem Gartenhäuschen ist, sollte sich angesichts der zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten zunächst selbst die Frage stellen, was genau man sich wünscht und – vor allem – wozu man das Häuschen überhaupt nutzen möchte. Die einfachste Variante wird zum Beispiel sehr häufig als Schuppen genutzt, in dem man kleine und große Gartengeräte oder Gartenmöbel vor der Witterung schützen kann. Sie verfügen nicht zwangsläufig über einen Boden, sind aber natürlich mit einer schützenden Dachpappe und einer verschließbaren Tür ausgestattet. Solche Häuschen eignen sich zur Unterbringung für Dinge, die keinen 100%-igen Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit benötigen.
Soll es sich stattdessen um einen Unterbringungsort für empfindlichere Gegenstände, wie Möbel oder elektrische Geräte handeln, dann ist es ratsam, ein Gartenhaus zu kaufen, in dem es einen Fußboden gibt. Ganz egal, ob dieser aus Holz oder aus einem anderen Material besteht – er hält Feuchtigkeit und Kälte von den eingelagerten Gegenständen fern und schützt sie das ganze Jahr über zuverlässig. Hier sind die Wände häufig doppelt verkleidet, so dass Frost ebenfalls keine Chance hat. Größere Gartenhäuser können zudem mit Fenstern, kleinen zusätzlichen Räumen und vielen anderen Extras ausgestattet sein.